Sächsischer Basa (Pangasianodon hypophthalmus)

Der Basa (Pangasianodon hypophthalmus) zeichnet sich durch seine saftige Konsistenz und feste Fleischstruktur aus. Das Basafilet hat eine weiße bis leicht rötliche Färbung. Basa ist deshalb in Deutschland so beliebt, da sein Fleisch sehr neutral und wenig nach Fisch schmeckt. Somit ist er für alle Zubereitungsarten sowie Gewürze und Beilagen geeignet

Verwendung

Sein milder Eigengeschmack wird von der Gastronomie sehr geschätzt, da er mit einer Vielzahl von Gewürzen harmoniert. Der Basa eignet sich optimal zum Pochieren, Braten, Dünsten und für Pfannengerichte. 

Herkunft

Der Basa gehört zur Familie der Schlankwelse. Ausgewachsene Tiere wiegen ca. 40kg und erreichen eine Länge von bis zu 150 cm. 

Die Ursprüngliche Heimat des Basa sind die asiatischen Flüsse Mekong und Mae Nam Chao Phraya mit all Ihren Nebenflüssen.

Der bei den Kirschauer Aquakulturen gezüchtete Basa ist eine gesunde und nachhaltige Alternative zum herkömmlichen Basa aus Asien.

Er besitzt eine bessere Fleischstruktur, da nur hochwertiges Fischfutter verabreicht wird und ausreichend Strömung in die Becken vorhanden ist. 

Außerdem achten die Kirschauer Aquakulturen auf die Einhaltung der guten fachlichen Praxis während der Produktion.

Eine ganzjährige Verfügbarkeit des Basa wird durch die Zucht in der Aquakulturanlage der Kirschauer Aquakulturen GmbH aus Kirschau ermöglicht. 

Der Basa ist vom Ei bis zum Speisefisch, .

Sachsenbarsch (Oreochromis niloticus)

Der Sachsenbarsch (Oreochromis niloticus) wird schon seit Jahrhunderten als hochwertig- und wohlschmeckender Speisefisch geschätzt. Dieser Fisch wird bis zu 50 cm lang und 4 kg schwer.

Das Sachsenbarsch Filet hat ein weißes, leicht süßliches und weiches aber dennoch festes Fleisch. Ein weiteres Plus für die Filets – sie enthalten kaum Gräten. 

Verwendung

Die Filets eignen sich sehr gut zum Braten, Grillen und Dünsten sowie zum Panieren & Frittieren. Auch für Backfisch und Fischnuggets hervorragend geeignet. Dabei passt das Filet aufgrund seiner Süße besonders gut zu exotischen Gerichten.

Herkunft

Der Sachsenbarsch gehört zur Familie der Buntbarsche und ist unter dem Handelsnamen Tilapia bekannt. 

Seine Ursprüngliche Heimat sind die tropischen Gewässer Afrika´s, wo allein etwa 700 Arten vorkommen. Der Tilapia stammt ursprünglich aus dem Nilgebiet (Oreochromis niloticus) und taucht schon früh in der Geschichte auf.

Eine ganzjährige Verfügbarkeit des Sachsenbarsches wird durch die Zucht in der Aquakulturanlage der Kirschauer Aquakulturen GmbH aus Kirschau ermöglicht. 

Der Sachsenbarsch ist vom Ei bis zum Speisefisch, .